Ausblicke I und II

Berufliche Entwicklungschancen erkennen und nutzen

Die Mentoring-Projekte „Ausblicke I“ und „Ausblicke II“ unterstützten Auszubildende beim Berufseinstieg. Sehr viele junge Menschen, auch mit Flucht- und/oder mit Migrationsgeschichte fühlen sich vom Projektangebot angesprochen und nehmen diese berufsbegleitende Unterstützung gern in Anspruch, um ihre Ausbildung erfolgreich zu meistern.

Tine & Amer – eine Ausblicke-Tandem

Amer (29) und Tine (37) sind ein Tandem.

Amer hat in Syrien Ökonomie studiert, lebt seit mittlerweile drei Jahren in Deutschland und möchte mit der Ausbildung zum Industriekaufmann an seinen beruflichen Werdegang anknüpfen. Seine Deutschkenntnisse sind super, dennoch braucht er Unterstützung bei Fachbegriffen, Behördengängen und betrieblichen Anforderungen. Mit diesen Erwartungen an das Mentorat starten Amer und Tine kurze Zeit später ihre Zusammenarbeit als Tandem.

In einem kleinen Cafe, das zum festen Treffpunkt ihrer regelmäßigen Treffen wird, sprechen sie über Amers anfängliche Startschwierigkeiten in seiner Ausbildung. Sie erarbeiten zusammen fachliche Inhalte, und klären arbeitsorganisatorische Fragen sowie Behördenangelegenheiten. Mit Hilfe von Tine kann Amer sehr schnell Schwierigkeiten in Alltagssituationen meistern und vieles für sich klären. Und: Amer kann sich schon jetzt vorstellen, nach Beendigung seiner Ausbildung selbst als Mentor bei Ausblicke tätig zu werden.

Wie funktioniert …

Das Projekt hat eine feste Koordinatorin, die nahezu jede Frage beantworten kann und eine zugewandte und sehr umsichtige Ansprechpartnerin ist.

Alle werden auf ihre Teilnahme vorbereitet, hierzu gibt es über’s Jahr verteilt mehrere Termine. Das Thema ‚gelingende Ausbildung‘ nimmt natürlich eine sehr zentrale Rolle ein.

Es gibt dann ein ‚Matching‘ in den Projekträumen.

Die Tandems vereinbaren die Ziele, die sie ansteuern möchten und beginnen, sich regelmäßig zu treffen. Am besten funktioniert das in den Projekträumen, allerdings klappt das nicht für jede*n Azubi. Dann werden andere Treffpunkte gesucht und gefunden.

Gute Rahmenbedingungen

  • Unfall- und Haftpflichtversicherungsschutz
  • Aufwandsentschädigung 15 € pro Monat im aktiven Mentorat
  • kostenfreie Fortbildungen
  • Erfahrungsaustausch
  • Engagementbescheinigung
  • Lebendige Anerkennungskultur

Kontakt:

Sabine Niels
✉ sabine.niels@unionhilfswerk.de
Telefon: 030.22 32 76 24
📱 0173 6020673

Das Projekt Ausblicke II wird von der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung gefördert.

ADO

Förderung von Hochbegabten am Albrecht Dürer Gymnasium

ADO unterstützt bei der Berufs- und Studienwahl hochbegabter Schüler/innen ab Klassenstufe 8.

Kooperationspartner

  • Albrecht Dürer Gymnasium
  • Spenden von Berliner Unternehmen und Privatpersonen

Was ist …

Bei ADO werden Schüler*innen ab der 8. Klasse in ihrer Berufs- und/oder Studienwahl unterstützt. Das Besondere: es sind Schüler*innen der Schnell-Läufer-Klasse für Hochbegabte. Häufig machen sie also schon sehr jung ihr Abitur.

„Ohne meine Mentorin wäre ich gar nicht auf die Idee mit dem Stipendium gekommen!“
Rojda (Mentee)

Bei ADO Lions werden Schüler*innen ab der 8.Klasse in ihrer Berufs- und/oder Studienwahl unterstützt. Das Besondere: es sind Schüler*innen der Schnell-läufer-Klasse für Hochbegabte. Häufig machen sie also schon sehr jung ihr Abitur. Wohin die Reise danach gehen soll, ist oft überhaupt nicht klar. Schließlich sind auch sie nicht mit dem ‚ICH WEISS ALLES UND KENNE GANZ GENAU MEINEN WEG – Gen ausgestattet und stehen oft genauso ratlos und überfordert da wie andere Schüler*innen ihres Alters. Und genau an diesem Punkt werden die Mentor*innen wichtig, wie das Beispiel von Batul und Raja zeigt:

Erst Sommer, dann Ärztin

Batul und Raja sitzen vor einem Laptop im Hürdenspringer Projektbüro und durchforsten die Studienangebote für das Programm „Studieren ab 16“ der TU Berlin. Batul möchte dort erste Vorlesungen und Kurse in Biologie besuchen. Ihre Mentorin Raja hilft ihr dabei, das Angebot zu sichten und zu entscheiden, welche Seminare interessant sein könnten.

Batul ist 16 Jahre und besucht die 10. Klasse der Albrecht-Dürer-Oberschule in Berlin Neukölln. Ihre Mentorin Raja arbeitet im IT-Bereich eines großen Unternehmens.

Batul will Ärztin werden. Das weiß sie schon ziemlich genau. Seit ihrem ersten Tag im Mentoring-Projekt hat sie dieses Ziel fest im Blick. An welcher Universität kann man Medizin studieren? Wie ist der NC? Welche Noten und Fächer sollte man bereits in der Schule vorweisen können, um gute Chancen auf einen Studienplatz zu haben. Das Schnupperstudium ist ein weiterer Schritt auf diesem Weg. „Vieles aus dem Biologie-Seminar war mir schon bekannt aus der Schule. Das konnte ich gut nachvollziehen.“

Mit leuchtenden Augen berichtet die Mentee von ihrer ersten Begegnung mit der Studienwelt. Das Schuljahr nähert sich dem Ende und auch die ersten Semesterferien stehen vor der Tür. Im Herbst startet endlich die 11. Klasse, und damit rückt das Abitur – und auch der große Wunsch Medizin-Studium – wieder ein Stück näher. „Jetzt genießen wir erstmal den Sommer“ sagt sie und lacht, während sie sich wieder ihrer Mentorin zuwendet und in die Seminarauswahl vertieft.

Wie funktioniert …

Das Projekt hat eine feste Koordinatorin, die nahezu jede Frage beantworten kann und eine zugewandte und sehr umsichtige Ansprechpartnerin ist.

Alle werden auf ihre Teilnahme vorbereitet, es gibt besondere Module zum Thema Hochbegabung.

Es gibt dann ein zentrales ‚Matching‘, bei dem sich die Tandems das erste Mal kennenlernen. Die Auswahl dazu trifft in der letzten Entscheidung die Koordinatorin.

Eltern werden ebenfalls ins Boot geholt. Spätestens beim Matching lernen sich alle kennen: Mentor*innen, Mentees und Eltern.

Die Tandems vereinbaren die Ziele, die sie ansteuern möchten und beginnen, sich regelmäßig in den Projekträumen zu treffen. Am besten funktioniert das, wenn es feste Verabredungen dazu gibt, z.B. jeden Mittwoch um 17:00.

In den Projekträumen ist immer eine hauptamtliche Kollegin vor Ort.

Gute Rahmenbedingungen für unsere*n Mentor*innen

  • Unfall- und Haftpflichtversicherungsschutz
  • Aufwandsentschädigung 15 € pro Monat im aktiven Mentorat
  • kostenfreie Fortbildungen
  • Erfahrungsaustausch
  • Engagementbescheinigung
  • Lebendige Anerkennungskultur

Kontakt:

Jane Daffy
✉ jane.daffy@unionhilfswerk.de
☏ 030.22 32 76 2
📱 0174 332 55 25

Hürdenspringer Tempelhof-Schöneberg

Was ist …

Hürdenspringer Tempelhof-Schöneberg

In diesem Mentoring-Projekt geht es ganz gezielt um die Unterstützung für allein geflüchtete, asylsuchende Menschen, die in Gemeinschaftsunterkünften in Tempelhof-Schöneberg leben. Durch ihre*n Mentor*in fassen die Mentees hier besser Fuß, lernen ihre Umgebung, aber auch Berlin kennen.

Durch die individuelle 1:1 – Begleitung erhalten die Mentees die Möglichkeit, in ihrem eigenen Tempo hier in Berlin anzukommen, Orientierung zu gelangen, das Leben hier zu verstehen und auf natürlich vorhandenen Ressourcen und Fähigkeiten aufzubauen. Dazu kann auch gehören, in einen Sportverein einzutreten, Theater zu spielen oder sich selbst ehrenamtlich zu engagieren. Auch die eigene berufliche Perspektive der Mentees ist in diesem Projekt ein wichtiges Thema.

Wie funktioniert …

Das Projekt hat einen festen Koordinator, der nahezu jede Frage beantworten kann.

Alle werden auf ihre Teilnahme optimal vorbereitet.

Bei den Mentees können Sprachmittler*innen unterstützen, da die Deutschkenntnisse oft noch nicht ausreichend sind.

Es gibt dann ein zentrales ‚Matching‘, bei dem sich die Tandems das erste Mal kennenlernen. Die Auswahl dazu trifft in der letzten Entscheidung das Team von Hürdenspringer.

Die Tandems vereinbaren die Ziele, die sie ansteuern möchten und beginnen sich regelmäßig einmal die Woche zu treffen. Gerade in der Anfangszeit wird das intensiv durch den Koordinator unterstützt. Die Treffen sollten in der ersten Zeit sehr regelmäßig an einem festen Ort stattfinden, z.B. in unserem Projektbüro. Dort ist auch immer eine hauptamtliche*r Kolleg*in.

Gute Rahmenbedingungen für unsere*n Mentor*innen

  • Unfall- und Haftpflichtversicherungsschutz
  • Aufwandsentschädigung 15 € pro Monat im aktiven Mentorat
  • kostenfreie Fortbildungen
  • Erfahrungsaustausch
  • Engagementbescheinigung
  • Lebendige Anerkennungskultur

Kontakt:

David Eick-Kuhlmann
✉ david.eick@unionhilfswerk.de
☏ 030 22 32 76 24
📱 0173 6021709

Das Projekt Hürdenspringer Tempelhof – Schöneberg wird gefördert aus Mitteln des bezirklichen Integrationsfonds des Bezirks Tempelhof – Schöneberg. Der Integrationsfonds ist eine Maßnahme des Gesamtkonzepts zur Integration und Partizipation Geflüchteter des Senats von Berlin.

Hürdenspringer Berlin

Hürdenspringer Berlin ist ein 1:1 – Mentoring-Projekt für Schüler*innen ab Klassenstufe 9. Das Ziel ist, einen guten Plan (Besser: 2!) für die Zeit nach der Schule zu haben. Und hierfür ist es gut, rechtzeitig zu beginnen …

Dadurch hat jedes Tandem Zeit, erst einmal zu gucken, welche Interessen unsere Mentees haben und wo vielleicht ein Schnupper-Praktikum sinnvoll wäre. Hierfür wird dann z.B. mit der Unterstützung unserer Mentoren eine Bewerbung geschrieben. Es kann auch hilfreich sein, gemeinsam für die nächste Klassenarbeit zu lernen und damit eine bessere Note zu bekommen. Fast alle Mentees haben ihre Noten verbessert und sind Ihren Zielen ein groooßes Stück näher gekommen. Sie haben gelernt, an sich zu glauben und dabei haben ihnen ihre Mentoren geholfen.

Wie funktioniert …

Das Projekt hat ein festes Koordinationsteam, die nahezu jede Frage beantworten können.
Alle werden auf ihre Teilnahme vorbereitet, es gibt besondere Module zum Thema Schule und Berufswahl.
Die Teilnahme ist absolut freiwillig!!!
Es gibt dann ein zentrales ‚Matching‘, bei dem sich die Tandems das erste Mal kennenlernen. Die Auswahl dazu trifft in der letzten Entscheidung die Koordination. Spätestens hier lernen die Eltern auch den/die zukünftige Mentor*in ihres Kindes kennen.
Die Tandems vereinbaren die Ziele, die sie ansteuern möchten und beginnen, sich regelmäßig einmal wöchentlich zu treffen. Gerade in der Anfangszeit wird das intensiv durch das Koordinationsteam unterstützt. Die Treffen sollten in der ersten Zeit sehr regelmäßig an einem festen Ort stattfinden, z.B. in unserem Projektbüro. Dort ist auch immer eine hauptamtliche Ansprechperson vor Ort.

Gute Rahmenbedingungen

  • Unfall- und Haftpflichtversicherungsschutz
  • Aufwandsentschädigung 15 € pro Monat im aktiven Mentorat
  • kostenfreie Fortbildungen
  • Erfahrungsaustausch
  • Engagementbescheinigung
  • Lebendige Anerkennungskultur

Kontakt:

Sabine Niels
✉ sabine.niels@unionhilfswerk.de
Telefon: 030.22 32 76 24
📱 0173 6020673

Das Projekt Hürdenspringer Berlin wird von der Foundation Peters gefördert.

Abgeschlossene Projekte

Hürdenspringer Neukölln

(April 2016 – Dezember 2019)

Arbeitsmarktchancen erkennen – Flüchtlinge einbinden

1:1-Mentoring für niedrigschwellige Berufsorientierung für Flüchtlinge in Nord-Neukölln (Infoblatt)

„Wir müssen dafür sorgen, dass Motivationen und Ressourcen nicht verlorengehen.“
Stefanie Corogil (Projektleiterin)

Ort

Projektbüro von Hürdenspringer-Neukölln

Zielgruppe

Flüchtlinge im Alter von 18 bis 35 Jahren mit aussichtsreicher Bleibeperspektive, vorwiegend aus Syrien, Irak, Iran und Eritrea

Laufzeit

Januar – Dezember 2019

Allgemeines und rechtliche Fragen

Von Wohnungssuche bis hin zu psychosozialer Beratung: Hilfreiche Anlaufstellen und Ansprechpartner finden Sie auf unserer Unterstützungsnetzwerkkarte (Stand: Februar 2019)

Förderer

Kooperationspartner

Bezirksamt Berlin
Paritätischer Landesverband Berlin u.a.

Mentoring Albrecht-Dürer-Gymnasium

(April 2012 – Dezember 2016)

Förderung und Begleitung am Übergang Schule-Beruf und Schule-Studium für Schülerinnen und Schüler

Hürdenspringer unterstützt Schülerinnen und Schüler des Albrecht-Dürer-Gymnasiums bei Studien-/Berufswahl und -einstieg. Dies umfasst die Begleitung durch qualifizierte Mentoren, Unterstützung beim Finden eines Ausbildungs- oder Studienplatzes sowie die Entwicklung tragfähiger Anschlussperspektiven nach der Schule.

Ort

Außerhalb der Schulzeit im Neuköllner Projektbüro von Hürdenspringer+

Zielgruppe

Schülerinnen und Schüler ab Klassenstufe 8 aus Regel- und Willkommensklassen

Laufzeit

April 2012 – Dezember 2016

Kooperationspartner

Albrecht-Dürer-Gymnasium

Förderkulissen

  • Europäischer Sozialfonds (ESF)
  • Eigenmittel der Schule

Mentoring ISS Zuckmayer

(August 2009 – Juli 2018)

Förderung und Begleitung am Übergang Schule-Beruf für Schülerinnen und Schüler

Hürdenspringer unterstützt Schülerinnen und Schüler der Zuckmeyer-Schule beim Berufswahl und -einstieg. Dies umfasst die Begleitung durch qualifizierte Mentoren, Unterstützung beim Finden eines Ausbildungsplatzes sowie die Entwicklung tragfähiger Anschlussperspektiven nach der Schule.

„Ein wichtiges und sinnvolles Angebot für junge Menschen, die noch nicht so recht wissen, wohin sie ihr Weg führen könnte.“
L. Strate (Mentor)

Ort

Außerhalb der Schulzeit im Neuköllner Projektbüro von Hürdenspringer+

Zielgruppe

Schülerinnen und Schüler des 8 bis 10. Jahrgangs aus Regel- und Willkommensklassen

Laufzeit

August 2009 – Juli 2018

Kooperationspartner

  • Zuckmayer-Schule (ISS)
  • Cranach-Stiftung

Förderkulissen

  • Europäischer Sozialfonds (ESF)
  • GLOBUS-Stiftung
  • PARITÄTER
  • Eigenmittel der Schule
  • Cranach-Stiftung

StaakMen

(August 2014 – Dezember 2016)

Jugendliche vor Ort stärken – Chancengleichheit fördern

StaakMen fördert die Persönlichkeitsentwicklung Jugendlicher aus sozio-ökonomisch benachteiligten Familien. Ziele sind die Stärkung des Selbstbewusstsein, eine gezieltere Berufsfindung und eine gerechtere Verteilung von Bildungschancen.

„Mithilfe meines Mentors habe ich gelernt, freier zu sprechen und traue mich mehr, aus mir herauszugehen.“ Fred (Mentee)

Zielgebiet

Spandau-Staaken, Quartier Heerstraße

Zielgruppe

14 bis 18-Jährige (ggf. Sekundarschüler/-innen)

Laufzeit

August 2014 – Dezember 2016

Kooperationspartner

  • Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
  • Städtebauförderung
  • Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
  • Bezirksamt Spandau
  • Quartiersmanagement Heerstraße
  • DER PARITÄTISCHE
  • Carlo-Schmid-Oberschule, Staaken

Förderkulissen

  • ZIS II – Soziale Stadt
  • PARITÄTER
  • Eigenmittel des Trägers

GO!EmPOWER-Mentoring

(Januar 2016 – September 2018)

Jugendliche mit Zuwanderungs- oder Fluchtgeschichte aus dem Kiez Nord-Neukölln.

Ressourcen/Kompetenzen freilegen, aktivieren und stärken: GO! engagiert sich für verbesserte Schulleistungen, verbesserte Deutschkenntnisse und eine gestärkte Selbstwirksamkeit.

„Wir müssten viel mehr Mentees im Projekt aufnehmen, es gibt Bedarf ohne Ende.“
Songül Incedal (Projektkoordinatorin)

Ort

Neuköllner Projektbüro von Hürdenspringer+ | Karl-Marx-Platz 20 | 12043 Berlin

Zielgruppe

Jugendliche im Alter von 13 bis 23 Jahren mit Zuwanderungs- oder Fluchtgeschichte und Mentor/innen ab 25 Jahren aus dem Kiez Nord-Neukölln

Laufzeit

Bis September 2018

Ansprechpartner

Stefanie Schmidt | Tel. 030.22 32 76 24 | Mobil 0162.248 88 05

Kooperationspartner

  • ISS Zuckmayer
  • Der Paritätische Landesverband Berlin

Förderungs-/Bewilligungspartner

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (über Der Paritätische Gesamt)